Mehrtägige Chorreise führte an den Bodensee und nach Appenzell
Jürgen Breier
Capriccio und Vocalisa, die beiden von Birgit Ensminger-Busse geleiteten Ensembles, waren wieder als singende Botschafter unterwegs. Ziel diesmal: der Bodensee und das Schweizerische Appenzell. Erste Station der rund 40 Sängerinnen und Sänger owie der begleitenden Gäste war die Basilika Birnau bei Meersburg. Schon die ersten Töne veranlassten die zahlreichen Besucher dieser einzigartigen im Rokoko erbauten Kirche auf den Bänken Platz zu nehmen. Mit geistlichen Liedern, wie dem Ave Maria von Laszlo Halmos und Dona nobis pacem, füllte sich der wunderbare Kirchenraum mit einer spirituellen Klangfülle, der sich kaum ein Zuhörer entziehen konnte.
Am nächsten Tag ging es in die Schweiz. Unter sachkundiger Reiseleitung besichtigte die Gruppe St. Gallen. Hier durfte der Genuss der lokalen Spezialität Kalbsbratwurst nicht fehlen. Im nahen Stein folgte eine Führung durch die dortige Käserei, einschließlich einer ausgiebigen Verkostung des berühmten Appenzeller Käses. Ein weiterer Höhepunkt war der Spaziergang durch das Dorf Appenzell mit seinen teilweise bemalten Häusern, dem Landgemeindeplatz und der Pfarrkirche St. Mauritius.
Die aufkommende Müdigkeit durch das anspruchsvolle Tagesprogramm war schnell gewichen, als die Gruppe den Kurort Weissbad und das dortige Hotel Hof Weissbad erreichte. Die aus Appenzell stammende Mitsängerin Elisabeth Schäfer, die seit vielen Jahren mit ihrem Ehemann Josef in Langenlonsheim wohnt, hatte den Kontakt zu diesem Top-Hotel in ihrer Heimat vermittelt.
Auf der Terrasse, umgeben von einer traumhaften Naturkulisse, folgte am Abend ein Konzert, das den Hotelgästen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Da wechselte sich „Die launige Forelle“ mit Stücken aus dem Musical West Side Story und aus dem Musikfilm I Himmelen bis zum Tiroler Mitklatsch-Lied „Hans bleib da“ ab. Die Chorstücke wurden ergänzt durch Soloauftritte von Antonia Christine Busse. Die Studentin für Operngesang zeigte ihr großes Talent unter anderem bei „Mein Liebeslied muss ein Walzer sein“ aus der Operette „Weißes Rössl“ nd „Somewhere over the Rainbow“. Dirigentin Birgit Ensminger-Busse führte beschwingt durch das einstündige Programm. Am Ende des Konzerts gab es einen langanhaltenden Schlussapplaus und der Dank durch das Hotelmanagement. „Der gelungene Auftritt hat wieder einmal gezeigt, dass sich die intensive Probenarbeit im Vorfeld gelohnt hat“, betont Ensminger-Busse.
Ein weiterer Höhepunkt der Reise folgte mit dem Besuch der Bregenzer Festspiele. Auf der weltgrößten Seebühne steht in diesem und im nächsten Jahr die Oper „Carmen“ von Georges Bizet auf dem Programm. Im Gegensatz zur wenige Tage zuvor verregneten Premiere konnten die Besucher an diesem Abend bei bestem Wetter die grandiose Vorstellung genießen.
Am letzten Tag stand nun wieder der eigene künstlerische Vortrag im Mittelpunkt. Die Blumeninsel Mainau bot dazu das richtige Ambiente. In der Form eines Wandelkonzerts trat der Chor an verschiedenen Stellen auf und begeisterte die Besucher vor allem mit schwungvollen Melodien.
„Wir planen uch für das kommende Jahr wieder mehrtägige Chor-und Kulturreisen. Wer uns dabei stimmlich unterstützen möchte, ist herzlich willkommen“, gibt Chorleiterin Birgit Ensminger-Busse einen Ausblick. Und Gäste sind herzlich willkommen.
„Capriccio“ und „Vocalisa“ auf Konzertreise in Lothringen
Das waren die größten Aufführungsorte in der Geschichte der beiden Ensembles: die mächtigen Kathedralen in Nancy und Metz bildeten ein wahrhaft imposantes Umfeld für zwei Auftritte der Chöre „Capriccio“ und „Vocalisa“. Am zweiten Adventswochenende reisten rund 40 Sängerinnen und Sänger mit dem Bus von Bad Kreuznach ins benachbarte Lothringen.
Trotz Distel im Wappen wirkte Nancy keineswegs unnahbar, sondern bezauberte die Gruppe von Anfang an. Die ganze Stadt stand im Zeichen von Sankt Nikolaus. Mit einer speziellen Beleuchtungen der Innenstadt, viel Musik und fröhlichen Umzügen wird der Schutzpatron Lothringens dort gefeiert. Zur Einstimmung für die Chormitglieder gehörte am Freitag eine ausführliche Stadtbesichtigung, bei der auch das Museé de l’Ecole de Nancy auf dem Programm stand. Nancy war Anfang des 20. Jahrhunderts ein bedeutendes Zentrum des Jugendstils. Zeugnisse dieser Periode sind Kunstwerke im entsprechenden Museum und die Architektur vieler Gebäude. Beeindruckt zeigten sich die Reiseteilnehmer auch vom Place Stanislas, einem der schönsten Plätze Europas. Das klassizistische städtebauliche Ensemble entstand um 1750 unter der Herrschaft von Stanislas, dem Herzog von Lothringen und ehemaligen König von Polen.
Am Samstagnachmittag wurde es dann ernst für die Sängerinnen und Sänger. Der erste Auftritt stand an. Nach dem feierlichen Einzug in die Kathedrale mit den Lied „Veni, veni, Immanuel“ folgten Werke in deutscher, englischer und französischer Sprache, gefühlvoll begleitet von Carolin Müller auf der Orgel. Nach jedem Stück spendete das Publikum reichlich Applaus, denn der Chor hatte nicht nur gegen die Kälte im Raum zu kämpfen, sondern meisterte bei diesem Konzert auch die schwierige Akustik. Überzeugen konnte auch das Ensemble „Vocalisa“ mit den modernen Stücken „Magnificat“ und „Angels Carol“. Begeistert zeigte sich das Publikum von den beiden Soloauftritten von Birgit Ensminger-Busse. Ihr klarer Sopran harmonierte dann auch prächtig mit dem Chor bei „Cantique de Noel“ von Adolphe Charles Adam.
Am frühen Sonntagmorgen fuhr die Gruppe in das 50 Kilometer entfernte Metz. Nach einem kurzen Einsingen begleitete der Chor musikalisch das Hochamt in der Kathedrale, unter anderem mit dem „Ave Maria“ von Laszlo Halmos, „Air“ von J.S. Bach und „Tolite hostias“ von Camille Saint-Saens. In dem von Sonnenstrahlen durchfluteten gotischen Innenraum vermischte sich das Licht und die Musik zu einer beeindruckenden Atmosphäre für die Gottesdienstbesucher. „Die wochenlange, intensive Probenarbeit hat sich gelohnt. Sie war aber auch notwendig für das anspruchsvolle Programm und die besonderen Aufführungsorte“, betont Chorleiterin und Organisatorin der Reise, Birgit Ensminger-Busse.
Text: J. Breier
Kreuznacher Sängerinnen und Sänger beim Chorfest in Stuttgart
Sängerinnen und Sänger des Kinder- und Jugendchors Merxheim, Choristen von ReJoySing Planig und des Konzertchors „Capriccio“ und Kinder des Kinder-Chors der Grundschule Heilig-Kreuz Weiler durften Ende Mai 2016 beim Deutschen Chorfest in Stuttgart die Vielfalt und Schönheit des Chorgesangs erleben. Dabei sind es nicht nur Spitzenchöre, wie die Gächinger Kantorei oder der Kammerchor Stuttgart, die „Gänsehaut“-Erlebnisse verursachen. Nein – unbekümmert agierende Kinderchöre, die Begeisterung von Sängerinnen und Sängern mit Behinderung, die einen ganzen Saal zum Toben bringen, die hohe Konzentration von Schulchören oder die Freude, mit der ein 77-köpfiger, „alter“ Männerchor sein weitgespanntes Repertoire (auswendig!) vorträgt, sind - nach Meinung des Chronisten - beglückend. Natürlich auch der eigene Auftritt mit den Sangesschwestern und –Brüdern von „Capriccio“ bei einem Gottesdienst im Diakonie-Krankenhaus Stuttgart. Was nicht übersehen werden darf, sind die Begegnungen zwischen Chorsängerinnen und –Sängern, mit Nicht-Sängern oder (z.B.) mit Pfarrer Horndasch von der Diakonie.
All dies hat bleibende Eindrücke hinterlassen und vergoldet den – wegen des dichtgepackten Programms doch recht anstrengenden - Besuch des Chorfests!
Text: Thomas Göbel
Publikum aus dem Häuschen
Ein "Haydn-Spaß" mit einer Fülle von konzertanten Höhepunkten, wurde am 16. Mai 2015 dem Publikum in der gut gefüllten Pauluskirche in Bad Kreuznach geboten: Claudia Römer, der Berichterstatterin der „Allgemeinen Zeitung“, glaubt gar, daß Joseph Haydn selbst wohl größten Gefallen daran gefunden hätte, sein Oratorium „Die Jahreszeiten“ derart wohlgefällig dargeboten zu hören. Das, was der in Bad Kreuznach ansässige Konzertchor Capriccio mit dem Konzertchor Friedenau aus Berlin unter dem hervorragenden Dirigat von Professor Helmut Freitag und verstärkt durch drei ausdrucksstarke und stimmlich versierte Solisten (Hanne: Birgit Ensminger-Busse, Sopran, Lukas: Fabian Christen, Tenor, Simon: Florian Rosskopp, Bariton) sowie das hochkarätig agierende Thüringer Philharmonie-Orchester aus Gotha auf die Bühne brachten, war ihrer Meinung nach ein Konzert der Extraklasse.
Die knapp 120 Choristen verkörperten leidenschaftlich und mitreißend das Landvolk, das im Zyklus der Jahreszeiten ganz selbstverständlich lebt und wirkt. Haydn schildert anschaulich mit unglaublicher Erzähl-Lust in musikalischen Bildern die Zeit der Aussaat mit der sehnsüchtigen Bitte um Regen, die Hitze eines langen und strahlend schönen Sommertages, mit läuterndem Donnerwetter und Feierabendstimmung. Die Freude nach der reichen Ernte, das Vergnügen der Jagd und die Zeit der Weinlese mit ausgiebiger Verkostung des noch jungen Tropfens: „Juchhe! Juchhe! Der Wein ist da!“ Der Kreis schließt sich in der winterlich warmen Spinnstube, in der sich Jung und Alt versammeln und Anekdoten lauscht. Am Ende leiten die drei Solisten die Betrachtung auf Moral und Vergänglichkeit alles Irdischen über und im Doppelchor finden alle zum grandiosen Finalsatz: „Dann bricht der große Morgen an.“
Das Bad Kreuznacher Konzertpublikum quittierte die glanzvolle Leistung aller Mitwirkenden mit frenetischem Beifall im Stehen und Bravorufen.
Text: Thomas Göbel
Alle Menschen werden Brüder
- das war Leitthema und Idee, die knapp 130 Sängerinnen und Sänger aus der Region Bad Kreuznach zusammenführte. Die Interpretation des Weltkulturerbes „Neunte Symphonie“ von Ludwig van Beethoven mit der Philharmonie der Nationen unter Prof. Justus Frantz ist nicht allein eine Angelegenheit musikalischer Natur – obgleich fleißig geübt werden muß. Nein, es ist ohne Werkverständnis und Einblick in das, was Beethoven fühlte, als er die Neunte „quasi als Glaubensbekenntnis und Seelendrama“ (J. Frantz) niederschrieb, nicht zu leisten. Wie tief das bei den Proben und bei den beiden Aufführungen Erlebte wirkte, wird aus den Äußerungen der Sängerinnen und Sänger sichtbar:
Was war vorher geschehen? Der Projektchor Nahe „Die Neunte”, ein lockerer Zusammenschluß von rund 130 Sängerinnen und Sängern aus der Region Bad Kreuznach unter dem Dach des Kreis-Chorverbands Bad Kreuznach, studierte ab Januar 2013 unter Anleitung von Birgit Ensminger-Busse und den Chorleiter-Assistenten Anette Krahn, Esther Huck und Jürgen Frank sowie Sun-Young Kang-Mäder am Flügel die Chorpartie des vierten Satzes ein. Dieses großartige musikalische Projekt gemeinsam mit der Philharmonie der Nationen und ihrem Dirigenten Prof. Justus Frantz in der Dreifaltigkeitskirche zu Worms am 8. Juni 2013 und am 9. Juni 2013 in der Pauluskirche Bad Kreuznach aufführen zu dürfen, stellte für die Region ein großes musikalisches Ereignis dar, was dem Laien-Chorgesang eine besondere Aufmerksamkeit erwies.
Frank Sydow schreibt dazu im „Öffentlichen Anzeiger“: „Die Interpretation lotete die enorme Bandbreite des Werkes zwischen fahler Spannung, schroffen Kontrasten, berückendem Wohlklang bis zu ekstatischem Jubel voll aus. Für den im Schlußsatz beteiligten Chor stellt Beethoven ungewöhnlich hohe Anforderungen, vor allem was das Durchhaltevermögen der Soprane anbetrifft. Der große Projektchor Nahe „Die Neunte“ leistete hier Erstaunliches: Die Stabilität der Stimmen an den langen Haltetönen war bewundernswert, es entstanden Klangbilder imponierender Größe. Die Arbeit von Birgit Ensminger-Busse, die auch die ansprechende Sopran-Solopartie mit Bravour meisterte, hat also zweifellos gute Früchte getragen.“
Leider konnte die von Justus Frantz nach dem Konzert ausgesprochene Einladung an den Projektchor, bei den sommerlichen Musiktagen auf der Finca „Casa de los Musicos“ auf Gran Canaria das Werk erneut aufzuführen, aus logistischen Gründen nicht realisiert werden: Allzu viele Choristen konnten den sehr kurzfristig anberaumten Termin nicht wahrnehmen. So harrt der Projektchor auf die nächsten Geistesblitze und Götterfunken der Projektleitung…
Text: Thomas Göbel
Der Kreischorverband Bad Kreuznach bietet vom 10.-13 Oktober 2013 eine Reise nach Bad Reichenhall / Berchtesgaden / Salzburg und Umgebung an.
Neben einem Besichtigungsprogramm wird ein Workshop "Anti-Aging für die Sing- und Sprechstimme" unter der Leitung von Prof. Elisabeth Bengtson-Opitz, Hamburg, angeboten.
Das Besondere wird sein, dass Teile des Gesangs- und Stimmbildungsprogramms im Berchtesgadener Heilstollen stattfinden. Chor- und Reiseleitung liegen in den Händen von Kreischorleiterin Birgit Ensminger-Busse.
Hier finden Sie eine ausführliche Reisebeschreibung und ein Anmeldeformular.
Die Anmeldung zur Reise ist noch möglich, die Reise findet statt.
Die Chorgemeinschaft Frohsinn 1952 e.V. Hackenheim war 2013 mit dem Chor „Cantabile“ Veranstalter von zwei Konzerten in Rahmen des „Kultursommer Rheinland-Pfalz“.
Unterschiedlicher hätten die Veranstaltungsorte nicht sein können: Kamen beim Konzert „Vivat Musica“ am 24. Juni 2013 auf der Kyrburg die Open-Air-Freunde auf ihre Kosten, so wurde die Folge-Aufführung tags darauf in der Pauluskirche Bad Kreuznach zum wahren Ohren¬schmaus. Die Protagonisten, die Chorgemeinschaft Vivace, Kirn-Sulzbach, der Chor Cantabile der Chorgemeinschaft Frohsinn aus Hackenheim und das Symphonische Blasorchester Bingen-Dromersheim führten die Zuschauer auf einer musikalische Reise durch Opern und Musicals von Verdi, Bizet, Gershwin, Lloyd-Webber und anderen. Birgit Ensminger-Busse, Chorleiterin der beiden Chöre, überließ Marco Spohn, dem Leiter des Symphonischen Blasorchesters gerne den Taktstock – denn sie hatte hatte einen umfangreichen Solopart zu leisten. Auch Petrus hatte auf der Kyrburg ein Einsehen: Nach einer kurzen Warnung in Gestalt leichten Tröpfelns gab er freie Bahn für den Triumphmarsch aus Verdis Aida. Ein restlos begeistertes Publikum durfte sich die Finger wund klatschen!
Text: Thomas Göbel
Seit 2005 findet nahezu jährlich im Oranienpark in Bad Kreuznach das "Liederfest der Chöre", ein sommerliches Chorkonzert mit Chören der Region, statt.
Organisation und Leitung liegen bei Birgit Ensminger-Busse.
Unterstützt wird die Veranstaltungsreihe von der Gesellschaft für Gesundheit und Tourismus GuT und dem Kreis-Chorverband Bad Kreuznach.
Stimmbildung und Singen mit Senioren, gemeinsames Erarbeiten von Chorliteratur.
Ein Chorprojekt in Zusammenarbeit mit der VHS Bad Kreuznach.
der Chorgemeinschaft Frohsinn 1952 e.V. Hackenheim
"Ich würde ja gerne singen, aber bin ich gut genug für einen Chor?"
Allen, die so denken bietet der Chor Cantabile ab Mittwoch den 1. August ein Chorprojekt an,
in dessen Rahmen die eigene Stimme unter fachkundiger Anleitung ausprobiert werden kann. Die Begeisterung für das Singen wird erlebbar bei der Erarbeiterung breitgefächerter Chorliteratur verbunden mit der Faszination, als Sänger oder Sängerin an einem großen Konzert mitzuwirken.
Denn Ziel des Projektes ist ein Konzert unter dem Titel "Singend einander verstehen" am Samstag 6. Oktober in St. Michael Hackenheim, das der Chor Cantabile zusammen mit dem Männerchor Eschenbach aufführen wird.
Die Proben finden ab 1. August jeweils mittwochs von 19:30 bis 21:30 Uhr im Sängerheim Hauptstraße 35 b in Hackenheim statt. Für Fragen und Anmeldung stehe ich gerne zur Verfügung, ebenso der Abteilungsleiter von Cantabile, Hans-Karl Mertes (0671/69346).
Die Projektgebühr für dieses musikalische Gesamtpaket (9 Proben und Konzertteilnahme) beträgt 30,00 Euro.
Diesen gemischten Chor habe ich anlässlich der Gründungsfeierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen des Lions-Club Bad Kreuznach ins Leben gerufen.
Er bildete den musikalischen Rahmen beim Galaabend im Kurhaus Bad Kreuznach